Visual
Merchandising
Was ist Visual Merchandising?
Visual Merchandising beschreibt die optische Verkaufsförderung mit Hilfe von verkaufspsychologischen Elementen auf unterschiedlichen Flächen am POS. Als Teildisziplin ist es im Marketing angesiedelt, weshalb das Visual Merchandising auch auf die Marketingstrategie angepasst sein sollte.
Zu den spezifischen Bereichen im Visual Merchandising gehören:
– Fassade
– Eingangsbereich
– Schaufenster
– Integration von jeglicher Kommunikation
– Warenlegung
– Verkaufseinrichtungen
– Warenpräsentation
– Beleuchtung
Letztendlich jeder Bereich am POS, der optisch wahrnehmbar ist. Dabei wird sich stark an der Corporate Identity des Unternehmens orientiert.
Ziel ist es durch den bewussten Umgang mit Verkaufspsychologie den Abverkauf bestimmter Produkte zu fördern.
Dabei werden unterschiedliche Elemente verknüpft.
Bekannt aus
Beispiel für Visual Merchandising:
Ein Geschäft möchte seine Ladengestaltung überarbeiten und dabei stärker auf das Visual Merchandising anstelle bloßen Bauchgefühls achten. Der/ die Ladenbesitzer/in hoffen so einen höheren Umsatz zu generieren.
Dazu arbeiten sie das folgende Schema ab:
1. Als Grundlage dient die Corporate Identity des Unternehmens bestehend aus Corporate Design, Corporate Behaviour, Corporate Communication, Corporate Culture, Corporate Language und Corporate Philosophy. Oder stark vereinfacht: Das Unternehmen soll sich in allen Bereichen widerspiegeln. Deshalb ist das hier Grundlage für alles, was visualisiert wird. Dabei wird sich auch stark an der Zielgruppe orientiert.
2. Schon der Eingangsbereich mit Fassade und Schaufenstern und ggf. anliegende Plakatwände und Parkplätze gehören dazu. Sie beeinflussen das Einkaufserlebnis und sollten somit in den Prozess mit eingeschlossen werden. Mit Hilfe von Visual Merchandising soll hier nicht nur optisch alles ans Unternehmen angepasst, sondern auch dem Kunden ein Einkaufserlebnis ohne „visuelle Hürden“ geboten werden. Einfacher: Ein Schaufenster kann noch so schön gestaltet sein, wenn die Fassade zum wegrennen ist, überträgt sich das auch auf die visuelle Wahrnehmung des Betrachters. Die unterbewusste Wahrnehmung spielt im Visual Merchandising eine große Rolle!
3. Im Geschäft geht es dann erst richtig los- Leitfragen sind:
– Wie sollten Gänge, Gangbreiten und Verkaufseinheiten gestellt werden, um den Kunden durchs Geschäft zu führen?
– Wie platziere ich Dinge, die ich stärker verkaufen will als andere?
– Wie kombiniere ich Ware am besten, damit der Kunde sich selbst orientieren kann? Kundenfragen verringern durch Visual Merchandising!
– Welche Verkaufseinrichtung eignet sich wofür am Besten?
– Wie integriere ich welche Kommunikation? (Preise, Produkthinweise, Plakate, etc.)
– Wie gehe ich mit Warenlegung und Warenpräsentation um?
– Gibt es Dekorationsflächen und wie kann ich diese am besten nutzen?
– Wie reagiere ich auf Abverkäufe oder geringe Bestände im Warenregal?
– und vieles mehr…
Dabei werden gestaltungstechnische Grundlagen berücksichtigt, wie:
– optisches Gleichgewicht
– goldener Schnitt
– Gestaltungsdreiecke
– ARENA- Prinzip
– Framing
– Farb- und Formensprache
– Kulturelle Assoziationen und Wahrnehmungen
– Gestaltungsgesetze
– und vieles mehr…
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Das sagen meine Kunden...
Mohammed Abokafsha:
„Einfach super. Hier wurde nicht lang philosophiert, sondern direkt angepackt. Die Schaufenster und die Ladeneinrichtung sahen nach einem Vormittag super aus und ich freue mich jetzt schon auf ihren nächsten Besuch und damit verbundenen Input. Man merkt, dass da ein absoluter Profi am Werk ist und hier etliche Jahre Berufserfahrung hinter stecken!“
Nadja Kuckluck:
„Chantal Sebrantke ist absolut professionell und sehr hilfsbereit. Mit ihrer langjährigen Erfahrung hat sie mein „Schaufensterproblem“ direkt erfasst und mir ausführliche Gestaltungsmöglichkeiten erläutert. Vielen Dank!!“
Video von MitGenuss Gardelegen:
Oder schreib eine Mail an:
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Mein Name ist Chantal und nach knapp 10 Jahren Berufserfahrung im Bereich Visual Merchandising und Marketing möchte ich mein Wissen nun an Dich weitergeben.